Große Auszeichnung für das Donau Zentrum - Wiens größtes Shopping Center: Der internationale Entwickler und Betreiber von Shoppingcentern, Unibail-Rodamco-Westfield (URW), kürt im September 2021 sechs Standorte in vier europäischen Märkten zu Westfield Destinationen. Wie sein Pendant in Vösendorf, die Shopping City Süd, ändert das Donau Zentrum seinen Namen in "Westfield Donau Zentrum" und wird komplett offline sowie online rebrandet. Mit diesem Meilenstein wird das beliebte Shopping Center des Norden Wiens Teil des renommierten Westfield-Netzwerks von Flagship Shopping Centern in Europa und den USA, die zusammen über eine Milliarde Kund*innen pro Jahr erreichen.
Der bisher unter dem Namen Donau Plex bekannte Teil des Donau Zentrums wurde umfassend modernisiert und mit neuen, hippen Restaurants ausgestattet. „The Kitchen“ genannte Gastronomie-Bereich auf Ebene 1 begeistert nicht nur durch eine großartige kulinarische Auswahl sondern wurde im Industrial Chic Style neu designt und mit neuen Schanigärten und einem trendigen Lichtkonzept ausgestattet.
Nicht nur der Innenbereich sondern auch das äußere Erscheinungsbild hat ein Upgrade erhalten. Absoluter Eyecatcher ist die neu gestaltete, hochmoderne Fassade im Industrial-Stil mit einer beeindruckenden LED Lichtinstallation. Die Brücke, das Verbindungsglied der beiden Teile des Donau Zentrums, wurde ebenfalls neu designt und erscheint nun im industriellen Stil mit neuer Beleuchtung.
Das Donau Zentrum erweitert sein Angebot für Kinder: Mit dem Zauber Garten entsteht ein kostenloser Spielplatz mit großem Kletterbaum, im Dachboden Zauber werden die Kinder professionell betreut, während die Eltern shoppen.
Im Jahr 2012 wurde auch das Entertainmentcenter Donau Plex rundum erneuert. Unter anderem wurde das Gastronomieangebot erweitert und die gesamte Kinoebene technisch aufgerüstet und mit der neuesten IMAX ® - Technologie ausgestattet.
Eröffnung eines neuen Bauteiles mit rund 28.000 Quadratmetern. Komplette Modernisierung der bestehenden Mall.
31. Dezember 2003: Rodamco Europe, die größte börsennotierte Immobilien-Investment- und Managementgesellschaft im europäischen Einzelhandelssektor, übernimmt 90% der Anteile am Donau Zentrum und Donau Plex.
Im Oktober 2000 wurde ein weiterer Bauteil des Donau Zentrum seinem Betrieb übergeben. Auf 7.500 m2 Verkaufsfläche ist eine Shopping-Mall modernster Prägung entstanden, deren Mittelpunkt die riesige, lichtdurchflutete Glaskuppel oberhalb der "DZ-Arena" ist. In nur 18 Monaten Bauzeit wurde bei vollem Betrieb das Dach des 25 Jahre alten "Stammhauses" entfernt und ein neues Stockwerk auf das bestehende Gebäude aufgesetzt. Gleichzeitig wurde auch die bestehende Verkaufsebene komplett renoviert und begrünt.
Am 5. November 1999 ist es soweit: das Donau Plex, Wiens größtes Entertainmentcenter, öffnet seine Türen und bietet seinen Besuchern neben zahlreichen Gastronomiebetrieben vor allem auch eines der größten und modernsten Kinocenter mit 2400 Sitzplätzen und 13 Kinosälen und die größte Diskothek Wiens, die "Club Couture".
Das "DZ" wird über Nacht zum neuen In-Treffpunkt in Wien. Bereits im ersten Jahr stürmen rund 3 Millionen Besucher das "DZ". Mittlerweile ist die Zahl der jährlichen Besucher auf über 4,5 Millionen gestiegen.
1998 beginnen die Planungen für die Ergänzung des Donau Zentrums um ein Entertainmentcenter internationalen Formats. Unter dem Projektnamen "DONAU PLEX" soll nicht nur ein Kinocenter, sondern auch ein Erlebnisgastronomiebereich entstehen.
1995
Das Donau Zentrum wechselt den Eigentümer und ist seither eine Aktiengesellschaft. |
1990
Die Verbindung von Freizeitgestaltung und Einkaufserlebnis stellt im Ausland bereits lange einen Trend dar, der sich beim Konsumenten durchgesetzt hat. Mit dem im Mai 1990 eröffneten Fitness- und Freizeitzentrum wurde dieser Entwicklung im Donau Zentrum Rechnung getragen. Zum 15-jährigen Jubiläum wurde am 23. Oktober 1990 der Bauteil 5 des Donau Zentrum, die "Delikata", eröffnet. Das Konzept des Frische- und Imbissmarktes mit kleinen Mietflächen, auf denen die Betreiber ausschließlich Sortimentstiefe anbieten und auf Randprodukte verzichten, war zu dieser Zeit ein völlig neues Konzept in Österreich. |
1989
Im November 1989 wurden adaptierte Geschäftsflächen im Gesamtausmaß von 5.000 m2 im Obergeschoß des Bauteils 2 neu eröffnet. Der Erfolg der 14 neuen Fachgeschäfte zeigte, dass durch eine Anbindung an die Parkdecks (600 neue PKW Stellplätze), ein neues Erscheinungsbild und eine optimale Verbindung mit der Stammhaus-Mall, auch Verkaufsflächen im Obergeschoß vom Konsumenten problemlos akzeptiert wurden. |
1986
Am 23. Oktober 1986 wurde der Bauteil 4 mit 52 Fach- und Dienstleistungsbetrieben eröffnet. Die zusätzliche Verkaufsfläche von 10.500 m2 verhinderte ein Abwandern der Kaufkraft in andere Bezirke. Die Entwicklung des Zubaus hat dabei alle Prognosen übertroffen. Die Ergänzung der Angebotspalette und der intensive interne Wettbewerb haben maßgeblich zum weiterhin ungebremsten Erfolg des Donau Zentrum beigetragen. Das "Stammhaus" (Bauteil 1-3, östlich der Wagramer Straße) erfuhr durch den Ausbau keinerlei Umsatzeinbußen. Auch die Infrastruktur wurde mit der Eröffnung eines Polizeikommissariats und des Finanzamtes weiter verbessert. |
Im November 1982 wurde das Donau Zentrum um weitere 3.700 m2 vergrößert (Bauteil 3). 1982 wurde durch die Inbetriebnahme der U1 mit der Endstation "Kagran" die öffentliche Erreichbarkeit des Donau Zentrum entscheidend verbessert. |
Bereits fünf Jahre nach der Eröffnung wurde das Einkaufszentrum um 9.500 m2 Verkaufsfläche und ca. 2.500 m2 Nebenfläche erweitert (Bauteil 2). |
Die quantitative und qualitative Unterversorgung des neuen Siedlungsgebietes im Norden Wiens mit Gütern des täglichen Bedarfs in den späteren 60er und frühen 70er Jahren konnte durch die Eröffnung des Donau Zentrum im Jahre 1975, mit einer Verkaufsfläche von ca. 22.800 m2 weitgehend egalisiert werden. Das Donau Zentrum wurde bereits nach kurzer Zeit von der Bevölkerung voll akzeptiert und konnte schon in der Anfangsphase überregionale Bedeutung erlangen. |